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Sommerrodelbahn Fräkigaudi am Pilatus Nr. ST-380
Fräkmüntegg • LU

Sommerrodelbahn Fräkigaudi am Pilatus

Auf einer Länge von 1350 Metern erwarten Sie zahlenreiche Steilkurven, das Abtauchen in die Drachenlöcher (Tunnels) und das Hinwegfegen über die zwei eingebauten Jumps. Jede Rodelfahrt wird so zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ob Sie rasant zu Tale brausen oder eher gemütlich die Fahrt geniessen – jeder bestimmt das Tempo selbst. Geniessen Sie das herrliche Alpenpanorama während Sie mit dem Lift zum Starthaus zurückbefördert werden.

An der Bergstation wartet eine grosse Terrasse mit vielen Sitzgelegenheiten und Sonnenstühlen auf Sie. Hier verwöhnen wir Sie am Kiosk mit Getränken und diversen Snacks. Eine Feuerstelle steht Ihnen hier für Ihren perfekten Schulausflug zur Verfügung.

Die An- und Abreise kann als Wanderung oder mit den Pilatusbahnen durchgeführt werden.

Mountain View Trail Nr. ST-379
Lauterbrunnen-Grütschalp — Allmendhubel (Standseilbahn) • BE

Mountain View Trail

Man nimmt die Seilbahn von Lauterbrunnen bis nach Grütschalp. Von der Grütschalp-Station auf 1486 m.ü.M. folgt man dem Wanderweg in Richtung Mürren für ungefähr 500 m. Beim Wanderwegschild "Mountan View Trail"geht es aufwärts durch ein Stück Wald. Weiter dem Bergweg über die Alpweiden bis zum Allmendhubel auf 1907 m.ü.M. folgen. Vom Allmendhubel aus geht es mit der Standseilbahn nach Mürren hinunter. Der Blumental Panorama Trail bietet sich für alle, die noch weiter wandern möchten, als Abstieg ins Dorf an. Das ganze kann auch in umgekehrter Richtung, also von Mürren aus zum Allmendhubel, begangen werden.

Highlights:

Wanderung von hohem Wert mit grandioser Aussicht auf das einzigartige, weltweit bekannte Dreigestirn aus Eiger, Mönch und Jungfrau. Uneingeschränkte Aussicht auf das hintere Lauterbrunnental und die Trümmelbachschlucht. Der Spielplatz auf dem Allmendhubel sowie ein Flower Labyrinth.

Entlang der ganzen Strecke kann man sich an einer Vielzahl von Berg- und Alpenblumen erfreuen.

Grosser Moorrundweg Sörenberg Nr. ST-378
Sörenberg-Rossweid • LU

Grosser Moorrundweg Sörenberg

Wisst ihr, was ein Moor ist? Moore sind ganz besondere Landschaften, die nur dort entstehen können, wo im Boden ständig Wasser steht. Ihre Entwicklung braucht extrem lange Zeit, sie sind sehr selten und daher streng geschützt. Im Mooraculum Sörenberg befinden wir uns inmitten einer solchen Moorlandschaft, sie trägt das Prädikat „von nationaler Bedeutung“ und ist eine der letzten der Schweiz. Hier leben aussergewöhnliche Tiere, es gibt fleischfressende Pflanzen und Moose bilden den charakteristischen Torfboden – dieser wächst ungefähr 1 mm pro Jahr. Für die Bildung von einem Meter Torf braucht es also 1000 Jahre. Faszinierend, oder? Der Tagesausflug startet mit einer gemütlichen Gondelbahnfart auf die Rossweid. Von der Bergstation Rossweid geht es dann los...

Expedition ins Ungewisse

Aber das ist nicht das einzige Geheimnis, das es auf dem Grossen Moorrundweg zu entdecken gilt. Auf rund 5 km führt der Erlebnispfad von der Rossweid, über die Salwiden zurück zur Rossweid. Der einzigartige Lebensraum, seine Entstehung, seine Pflanzen und Tiere mit ihren vielfältigen Überlebensstrategien, aber auch die Mythen, Bilder und Geschichten, die sich ums Moor ranken, stehen im Mittelpunkt dieser abwechslungsreichen Wanderung. Begleitet werden die Expeditionsgäste von sechs Expert*innen, die ihr Leben lang hier verbracht haben und alle Geheimnisse des Moors kennen: Wolf, Luchs, Grasfrosch, Sumpfschrecke, Hochmoormosaikjungfer und Auerhahn begegnen einem bei den 17 Erlebnisstationen und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten - per Moortelefon!

Thermi Erlebnisweg auf Torrent Nr. ST-377
Torrentalp-Rinderhütte • VS

Thermi Erlebnisweg auf Torrent

Auf dem Thermi Erlebnisweg auf Torrent begleitet Thermi, der Thermalwassertropfen und zugleich Leukerbads Maskottchen, Familien sowie Schulklassen spielerisch auf rund 2.5km zu 10 interaktiven Stationen. An jeder Station gibt Thermi neues Wissen mit, ermutigt mit einer Frage zum Mitdenken, fordert zu einer Glücksübung auf und lädt mit zusätzlich platzierten Elementen zum Spielen und Entdecken ein.

• Spielerische Wanderung mit interaktiven Stationen rund ums Thermalwasser.

• Rätsel, Experimente und spannende Geschichten zur Entstehung des Heilwassers.

• Perfekt für naturwissenschaftlichen Unterricht in der Praxis.

• Geführte Touren möglich für noch mehr Wissen & Spass.

• Danach Entspannung und Wasserspass in der Leukerbad Therme - mit Rutschen und warmen Becken.

Trottiabfahrt mit Erlebnisweg Nr. ST-376
Gastlosen • FR

Trottiabfahrt mit Erlebnisweg

Geniessen Sie die bequeme Bergfahrt mit dem Sessellift Gastlosen Express. In der Bergstation startet der knapp 3 km lange Erlebnisweg mit lustigen Spielposten. Zum Abschluss gehts mit den Monster-Trottis rasant den Berg hinunter bis nach Jaun.
Bärenland Erlebnisweg Nr. ST-375
Arosa Bärenland • GR

Bärenland Erlebnisweg

Willkommen auf dem bärenhaften Tschuggen-Trail. Unsere Stars des Weges kann man einfach nicht übersehen. Nicht umsonst gehören sie zur Familie der Grossbären. Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die sechs Grossbären (fünf im Winter), erfahren Sie wo sie leben und wie gross sie werden können. Die Route führt vom Arosa Bärenland zur Tschuggenhütte, am Bergkirchli vorbei und bis zur Kulmwiese. Haben Sie alle Bären gefunden und vermessen, so erfährt man welcher der grösste Grossbär ist.
Seilpark Rigi Nr. ST-374
Küssnacht am Rigi, Bahnhof

Seilpark Rigi

Erlebe auf neun spannenden Routen und einer Gesamtlänge von etwa 4 Kilometern jede Menge Action und Abwechslung! Die Höhen variieren und bieten unterschiedliche Herausforderungen, die du je nach Lust und Laune kombinieren kannst. Eine besonders aufregende Strecke erwartet dich mit einer 20 Meter hohen Kletterschlange – eine echte Herausforderung für erfahrene Seilpark-Entdecker! Anders als in der Halle wird das Klettern draussen zum wahren Naturerlebnis. Klettern macht Spass, sorgt für Beweglichkeit und fördert die Koordination bei Gross und Klein.
Für deinen Besuch im Seilpark solltest du dir unbedingt mindestens 3-4 Stunden Zeit nehmen. Wer alle Routen erkunden möchte, sollte einen ganzen Tag einplanen.
Vom Bahnhof Küssnacht am Rigi folgt ihr dem Wegweiser Richtung Seebodenalp. Dieser führt euch der Seepromenade entlang. Bei der Kirche angekommen, geht ihr links die Altstadt hoch und folgt beim Kreisel dem Dorfhaldeweg Richtung Seebodenalp und Alpenhof. Umso höher ihr kommt, umso schöner wird die Aussicht auf Küssnacht, den Vierwaldstättersee und den Pilatus. Angekommen beim Alpenhof, folgt ihr dem Wanderweg 250m weiter nach oben und schon seid ihr bei uns im Seilpark Rigi angekommen. Herzlich willkommen!
Lungo sentieri deserti nella verde Valle di Vergeletto Nr. 2227
Gresso — Russo • TI

Lungo sentieri deserti nella verde Valle di Vergeletto

Già il viaggio in autopostale lungo la strada stretta e tortuosa nella verde Valle di Vergeletto è una prima chicca dell’escursione che inizia nel villaggio di Gresso a quasi 1000 m di altitudine. Chi ne ha voglia, segue dapprima i cartelli non ufficiali verso «Ponte» e sul Ponte Gresso Crosa può testare se soffre o meno di vertigini: condizione indispensabile per affrontare il tratto successivo dell’itinerario. Tornati a Gresso si seguono i cartelli per Vergeletto, dove si attraversa il fiume Ribo su un vecchio ponte ad arco in pietra. Il sentiero si snoda tranquillo lungo la sponda destra del fiume e ritorna sulla sponda sinistra più avanti superato il ponte sospeso La Culatina. Dopo una ripida salita si raggiunge l’Alpe Queillo, da dove si scorge ancora una volta Gresso, punto di partenza dell’escursione, che si trova a poche centinaia di metri di distanza in linea d’aria. Il sentiero verso Russo, meta della nostra escursione, si snoda da lì in gran parte sulla stessa altitudine. L’attraversamento di qualche fossato richiede tuttavia passo sicuro e assenza di vertigini. A Russo si può attendere, sorseggiando una bibita rinfrescante, l’autopostale che, dalla solitudine della Valle Onsernone, ci riporterà nella civiltà.
Passeggiata tra vigneti e castelli attraverso la Signoria Grigionese Nr. 2226
Malans GR — Bad Ragaz • GR

Passeggiata tra vigneti e castelli attraverso la Signoria Grigionese

Nelle giornate di sole primaverili il sentiero da Malans a Bad Ragaz sembra un quadro pittoresco: soffici nuvole planano nell’aria fresca sopra variopinti alberi e vigne in fiore, mentre sullo sfondo luccicano i fianchi delle montagne ancora incappucciate di neve. Poco dopo aver lasciato la località di Malans ci si trova già in mezzo ai vigneti. Verso sud si apre la valle del Reno di Coira, verso nord-est è possibile godere di una suggestiva veduta su vette e pendii innevati, mentre nei boschi sottostanti, il verde chiaro delle latifoglie che germogliano spunta dallo scuro bosco di conifere. Gli escursionisti più attenti potranno scorgere, nel paesaggio primaverile, alcune rovine di castelli testimoni della movimentata storia del dominio grigionese che ha visto protagonisti vari signori e nobili casate minori. Il sentiero prosegue attraverso la regione vitivinicola caratterizzata da boschi, prati e località minori. Tra Maienfeld e Fläsch si trova la fontana di Heidi che commemora la scrittrice Johanna Spyri, che si è ispirata alla regione per scrivere i suoi celebri libri per l’infanzia. Dopo avere attraversato il Reno, l’escursione termina alla stazione ferroviaria di Bad Ragaz.
Simpatica escursione per la famiglia attraverso un paesaggio di drumlin Nr. 2225
Schwarzenberg LU, Ennenmatt — Obernau, Dorf • LU

Simpatica escursione per la famiglia attraverso un paesaggio di drumlin

Questa tranquilla escursione parte da Schwarzenberg. Mentre la maggior parte dei passeggeri dell’autopostale restano seduti e proseguono fino ad Eigenthal, questo itinerario piuttosto sconosciuto conduce sul Blatterberg passando per Schwandenegg. Qui il ghiacciaio si è ritirato millenni fa e quelle che erano colline di detriti grigi si sono da tempo trasformate in gradevoli drumlin verdeggianti. Meno verde è il massiccio del Pilatus dirimpetto con il Mittagsgüpfi, una meta escursionistica molto gettonata d’estate. Dapprima si percorrono gradevoli sentieri naturalistici lungo pascoli di bovini e fattorie. In primavera i sentieri escursionistici sono in parte circondati da erba alta, pertanto è consigliabile indossare pantaloni lunghi. Alla fine si arriva al belvedere Chrüzhubel che invita a fare una pausa presso un’area barbecue provvista di comode panchine chaise longue. Costeggiando un bosco misto, l’escursione prosegue verso Lucerna e offre una veduta panoramica sempre più suggestiva sul lago dei Quattro Cantoni con le montagne sullo sfondo, a iniziare dal Bürgenstock e dal Rigi fino al più distante Tödi. La discesa verso Kriens Obernau è presto fatta, da dove parte ogni qualche minuto un autobus verso la città di Lucerna.
Escursione in famiglia attraverso la suggestiva gola del Wissbach Nr. 2224
Herisau — Degersheim • AR

Escursione in famiglia attraverso la suggestiva gola del Wissbach

Superato il viadotto della ferrovia urbana Glattal, ci si lascia rapidamente alle spalle Herisau e il suo quartiere industriale. Segue la prima di due salite prolungate. Dopo di che si prosegue per Schwänberg. Il piccolo casale è la più antica località documentata dell’Appenzello. Il vecchio palazzo del Municipio, costruito nel 1627-1630, la Rutenkaminhaus e la «Weisse Haus» costituiscono un armonioso insieme e rendono Schwänberg un insediamento d’importanza nazionale. Successivamente l’escursione scende verso la gola del Wissbach dove è meglio ascoltare dapprima il bel cinguettio degli uccelli. Si prosegue poi lungo il piccolo bacino idrico. Questo e le successive costruzioni industriali appartengono ancora alla piccola centrale elettrica eretta nel 1892. La gola del Wissbach presenta numerosi posticini tranquilli per fare una sosta, immergere i piedi nelle acque rinfrescanti, costruire piccole dighe coi sassi e, con il bel tempo, fare un bel tuffo nel fiume. Arrivati al termine della gola si risale percorrendo una scala in legno coperta da una tettoia, lasciandosi così alle spalle l’amena valle del Wissbach. Per concludere, l’itinerario prosegue in leggera salita attraverso incantevoli prati primaverili, lungo stradine di campagna e superando il Freudenberg fino a Degersheim.
Soleggiata escursione primaverile attraverso la distesa di ciliegi della Fricktal Nr. 2223
Frick — Wittnau, Mitteldorf • AG

Soleggiata escursione primaverile attraverso la distesa di ciliegi della Fricktal

A chi non piace addentare la succosa polpa di una bella ciliegia matura? Già Carlo Magno adorava il tipico aroma delle ciliegie che arrivarono dall’Asia Minore in Europa occidentale nel 70 d.C. Grazie ai suoli marnosi calcarei, soffici e permeabili, la coltivazione dei ciliegi ha prosperato soprattutto nella Fricktal e nella regione di Basilea, raggiungendo il suo apice all’inizio del XX secolo: nel Comune di Gipf-Oberfrick sono stati contati 6771 ciliegi e nell’intero distretto di Laufenburg ben 60 000. Proprio qui l’escursione che parte dalla stazione ferroviaria di Frick si immerge in una distesa di fiori di ciliegio bianchi e rosa. È possibile godersi la bellezza del paesaggio in tranquillità mentre i fiori di ciliegio turbinano danzando nel vento. Il sentiero conduce poi ai ruderi dell’imponente castello di Alt Tierstein che troneggia maestoso ai piedi del Tiersteinberg e offre una splendida veduta sul circostante paesaggio verde intenso punteggiato dal bianco dei ciliegi. Oltre il Tiersteinberg, l’escursione prosegue fino alla cappella Buschberg che negli ultimi anni è stata scoperta anche come luogo di forza mistica. Superato il Wittnauer Horn si scende verso valle dove l’escursione termina a Wittnau, un piccolo villaggio che si sviluppa intorno a un’unica strada ed è inserito dell’inventario federale degli insediamenti svizzeri da proteggere.
Tranquilla escursione ai margini dell’Emmental Nr. 2222
Huttwil — Dürrenroth, Dorf • BE

Tranquilla escursione ai margini dell’Emmental

Il villaggio bernese di Huttwil, da dove parte quest’escursione, si trova nel cuore della Svizzera e al confine con il Cantone di Lucerna. Huttwil è nota, tra l’altro, per essere la sede della Spycher-Handwerk, azienda specializzata nella lavorazione della lana che si trova non lontano dal sentiero escursionistico. Qui è possibile frequentare corsi per imparare a feltrare o tessere la lana, nonché pernottare in yurte o cavalcare cammelli. Huttwil è comodamente raggiungibile in treno. Dalla stazione ferroviaria il sentiero si snoda dapprima attraverso il villaggio, toccando il negozio dell’usato dell’Esercito della Salvezza, prima di addentrarsi nell’idillico paesaggio dell’Emmental. Ben presto si scorgono le prime pittoresche case coloniche, tipiche di questa regione. Il sentiero serpeggia attraverso prati verdeggianti e boschi silenti. Dettaglio particolarmente interessante per le famiglie: lungo il tragitto si incontrano diverse fattorie dove i bambini possono avvicinarsi agli animali. In vari punti il panorama si apre sull’Emmental e invita a fare una sosta. Su un terreno eterogeneo, l’escursione conduce infine a Dürrenroth, dove è possibile concludere la gita facendo una capatina al ristorante Bären, dove attendono meringhe fatte in casa e altre specialità regionali.
Vivere la quiete lungo il sentiero alto del Giura nell’Ajoie Nr. 2221
Miécourt — Porrentruy • JU

Vivere la quiete lungo il sentiero alto del Giura nell’Ajoie

Il sentiero alto del Giura è noto per la varietà del paesaggio. La ricchezza della flora e fauna lungo il sentiero da Miécourt a Porrentruy rende molto piacevole l’escursione. La quiete e la solitudine che si godono strada facendo fanno presto dimenticare lo stress quotidiano. Miécourt, un affascinante villaggio nel Giura, è il punto di partenza di questa escursione pomeridiana. L’itinerario parte tra alcune case coloniche tradizionali e si snoda in seguito lungo sentieri boschivi fiancheggiati da alberi ricoperti di edera. Prosegue attraverso pittoreschi prati e campi in un paesaggio caratterizzato da terreni agricoli. Nella seconda metà dell’itinerario s’incontra un avvincente percorso didattico che fornisce informazioni sulla flora locale ed è ornato da graziose sculture in legno. Il silenzio mentre si leggono le tavole informative è disturbato unicamente dal fruscio dei roditori nel sottobosco. La meta dell’escursione è Porrentruy: una città storica dal carattere medievale. Con i suoi stretti vicoli ed edifici ben tenuti il centro storico invita a scoprirne le bellezze, una volta ultimata l’escursione, offrendo così una conclusione perfetta di questa esperienza tra natura e cultura.
Lungo la Sarina e circondati dalle Prealpi friburghesi Nr. 2220
Gruyères — Bulle • FR

Lungo la Sarina e circondati dalle Prealpi friburghesi

Quest’escursione collega la cittadina medievale di Gruyères e la città di Bulle. L’itinerario offre un buon mix di spunti storici, urbani e momenti idilliaci lungo la Sarina. Si raggiunge Gruyères dopo una camminata lungo una breve ma ripida salita dalla stazione ferroviaria. A chi non è mai stato in questa pittoresca cittadina consigliamo di prendersi un po’ di tempo per visitarla. Se non c’è tempo, ci si dovrebbe per lo meno godere la splendida veduta dal castello. Dopo questa puntata storica e la ripida discesa, ci si appresta ad attraversare il «Pont qui branle» – il ponte traballante –, che in realtà non traballa affatto. Attraverso le finestrelle del ponte si scorgono le Prealpi friburghesi. Si prosegue lungo la Sarina attraverso un rinfrescante tratto di bosco. Attraversiamo Broc percorrendo alcune stradine prima di addentrarci in una più ampia area boschiva prima di Bulle. Attraverso Bulle il sentiero si snoda serpeggiando attorno al castello e lungo i vicoli della città prima di giungere alla neocostruita stazione ferroviaria, meta della nostra escursione.
Cultura della costruzione autoctona nel Basso Simmental Nr. 2219
Därstetten — Erlenbach i.S. • BE

Cultura della costruzione autoctona nel Basso Simmental

In quest’escursione prealpina ci si imbatte in una buona dose di cultura della costruzione locale e in poche persone. L’itinerario, che per parecchi tratti segue il sentiero tematico «Simmentaler Hausweg», sorprende tuttavia non solo per le impressionanti opere di carpenteria, ma promette anche una fantastica veduta panoramica sulle vette ancora innevate dell’Oberland bernese. L’escursione parte da Därstetten e con il sole alle spalle sale lungo il pendio. Il villaggio è ben presto superato e al posto delle case ci accompagnano ora il gorgoglìo di un ruscello, il profumo dell’aglio orsino e le cedronelle. Si segue ora un sentiero terrazzato che si snoda senza grandi dislivelli. Di tanto in tanto si aprono suggestive panoramiche sulle vette del Niesen, del Fromberghorn e Drunengalm. La veduta è accompagnata dal cinguettio degli uccelli, tranquille fattorie e un paio di mucche. Per un breve tratto il sentiero diventa asfaltato, ma in compenso a Nidfluh ci danno il benvenuto ben quattro case tradizionali, costruite tutte nel XVII o nel XVIII secolo. Si prosegue poi per sentieri lungo prati e boschi. Nel cielo si librano poiane e parapendisti. L’ultimo tratto si snoda lungo un sentiero di montagna costeggiante il Wildenbach e scende nell’ameno villaggio di Erlenbach nella valle della Simme, ai piedi dello Stockhorn.
Castagneti, un ponte sospeso e charme urbano Nr. 2218
Mörel — Brig • VS

Castagneti, un ponte sospeso e charme urbano

Quest’escursione ricca di varietà attraverso i castagneti di Mörel e oltre il ponte sospeso Massegga garantisce alcuni momenti clou e forti emozioni. L’escursione parte da Mörel e segue dapprima il sentiero tematico verso i castagneti che godono di una lunga tradizione in questa regione. Una piccola area barbecue con un paio di tavoli invita a fare una breve sosta. L’escursione si snoda poi attraverso un bosco bucolico lungo un gorgogliante ruscello. Non di rado ci si imbatte in pecore dal naso nero che osservano curiose i passanti. Via Äbnet si giunge alla cappella Hohflue, che si trova ai piedi di una parete rocciosa quasi verticale lungo la riva del Rodano. Sul canale Hennebique la passeggiata prosegue per due chilometri fino a Bitsch. Su questo tratto si deve fare attenzione ai bambini perché il canale non presenta ringhiere o protezioni di alcuna sorta. Superata Bitsch si rientra in paesaggi più verdeggianti e presto ci si trova davanti al ponte sospeso Massegga. Il ponte lungo 40 metri offre una fantastica vista sull’estremità della gola della Massa. Proseguendo verso Naters, l’itinerario arriva al «Miglio rosso»: una zona pedonale e ricreativa di 2,5 km che conduce quasi alla meta dell’escursione, la stazione ferroviaria di Briga.
Bootsfahrt auf der Aare Nr. ST-343
Bern • BE

Bootsfahrt auf der Aare

Die geführte Bootsfahrt von Thun nach Bern bietet nicht nur eine abwechslungsreiche Flusslandschaft mit zahlreichen Bademöglichkeiten, sondern auch eine beeindruckende Sicht auf das Berner Alpenpanorama. Ein Zwischenhalt für Verpflegung macht die Tour zu einem echten Tagesausflug. Der krönende Abschluss bildet die Ankunft in der Stadt Bern, wo die Ausflügler vom Bundeshaus und der Berner Altstadt begrüsst werden.
Alternativ zum Klassiker Thun - Bern gibt es die Tour "Rund um Bern" mit Start in der Stadt Bern und Zielpunkt Neubrück. Diese Tour ist ruhiger und Start- und Zielpunkt befinden sich sehr nahe von der Stadt Bern und sind problemlos mit ÖV erreichbar. Die Tour ist auch gut als Halbtagestour machbar mit einer Startzeit um 15:00 Uhr.
Die Touren eignet sich besonders gut für Schulen von der Unterstufe bis zu Berufsschulen oder Gymis. Jedes Boot wird geführt und überwacht durch einen ausgebildeten und zertifizierten Bootsführer (SOA, WRF oder SRF).
Nachmittagsrunde an der Alp Grindel Nr. 2212
Gschwandtenmaad • BE

Nachmittagsrunde an der Alp Grindel

Diese einfache Rundwanderung im Rychenbachtal führt zwar zu keinem klassischen Gipfelziel, bietet aber dennoch eine grossartige Aussicht zur spektakulären Gipfelarena der Rosenlaui. Die Tour verläuft auf der Sonnenseite des Tals. 1970 wurde dort die Alp Grindel mit einer Strasse erschlossen, die lange Serpentinen aufweist und teilweise auch asphaltiert ist – ideal für Fahrzeuge, weniger attraktiv für Wanderinnen und Wanderer. Die früheren Fusswege im Alpgebiet gerieten schon bald in Vergessenheit. Nach 2020 kam es aber glücklicherweise zu einem Umschwung. In der Gemeinde Schattenhalb, auf deren Grund die Alp liegt, erinnerte man sich an die alten Pfade, legte sie frei und erklärte sie wieder zu Wanderwegen. Seither kann man an der Alp Grindel schöne historische Wege nutzen, die sich harmonisch ins Gelände fügen und sich kurvenreich in die Höhe ziehen. Statt auf hartem Asphalt oder monotonem Schotter wandert man nun über blumenreiches Weideland und wurzeldurchzogenen Waldboden. Dieses Projekt zur Verbesserung der Wanderwege wurde 2024 mit dem Prix Rando ausgezeichnet. Von der Postautohaltestelle im Talgrund geht es zunächst sanft aufsteigend zum Rufeneschärm-Schutzhüttchen, dann auf zusehends steiler werdendem Pfad über Alpweiden und durch Wald nach Mettlen. Noch vor der Alphütte schwenkt man in den Wanderweg ein, der in Richtung Chrüteren signalisiert ist. Er führt in stetem Wechsel von leichten Auf- und Abstiegen als Höhenweg talauswärts. Die Schlüsselstelle der Tour ist der Chrüterengraben. Das Bachbett ist mit grossen Steinen durchsetzt; einen eigentlichen Weg hinüber gibt es nicht, dafür steht eine quer über den Graben gespannte Metallkette als Haltemöglichkeit zur Verfügung. Wenig später gelangt man im Gebiet Untere Chrüteren an einer weiteren Alphütte vorbei, danach senkt sich der Weg talwärts. Im Abstieg via Schwendeli geniesst man grossartige Ausblicke zur scharf gezackten Silhouette der Engelhörner auf der gegenüberliegenden Talseite.
Chiese e cappelle della Val Capriasca Nr. 2210
Lamone-Cadempino • TI

Chiese e cappelle della Val Capriasca

La Cappella di San Zeno si trova sull’omonimo Monte, a 240 metri sopra Lamone. Sarà l’unica salita degna di nota di questa escursione. Da qui, la vista si apre sulla Val d’Agno, l’aerodromo, l’autostrada e la zona industriale. Non lontano da questo mondo sempre attivo, la silenziosa passeggiata è dedicata ai villaggi e alle chiese della Val Capriasca. Dalla Cappella di San Zeno si attraversa un bosco di betulle e castagni per arrivare alla Chiesa di San Giorgio e Maria Immacolata, costruita nel 1647. Si riparte in direzione Origlio attraverso una maestosa scalinata e si guadagna subito qualche metro di dislivello salendo a Ponte Capriasca, con la sua Chiesa di Sant’Ambrogio che merita una visita. Si prosegue verso Vaglio, dove sorge la Chiesa in Jugendstil dei Santi Antonio di Padova, Giacomo e Filippo, del 1916. Percorrendo la stradina «in Altràda», si raggiunge il sentiero che attraversa il bosco e che conduce alla Chiesa di San Clemente. Qui, quando la siccità persisteva, si pregava per la pioggia. Non lontano si trova la Torre medioevale di Redde. Imboccando un bel sentiero nel bosco, si scende verso Origlio e il suo lago. Sulla sponda occidentale opposta c’è il sentiero che riscende ripido a Lamone. E il Monte San Zeno saluta dall’alto.
Vom Solothurner Limpachtal an die Aare Nr. 2209
Messen, Dorfplatz — Büren an der Aare

Vom Solothurner Limpachtal an die Aare

Behäbige Bauernhäuser, Miststöcke davor … doch der Eindruck trügt: Messen im solothurnischen Limpachtal ist weit mehr als ein Bauerndorf. Messen ist der wirtschaftliche Dreh- und Angelpunkt des Limpachtals. Hier gibt es ein medizinisches Zentrum, eine Bäckerei und einen Supermarkt, Gewerbebetriebe, Restaurants und ein Schwimmbad. Und hier wird intensive Landwirtschaft betrieben. An der Kirche vorbei und entlang des streng kanalisierten Messibachs wandert man über weite Felder. Nur eine Strasse stört die geradlinige Ordnung. Sie verläuft quer über die Ebene Richtung Oberramsern. Hierhin führt auch die Wanderung, die nun die Limpachebene verlässt und zum Bucheggberg hochsteigt. In Lüterswil verlässt man auch den Kanton Solothurn und wandert an der Grabenöle vorbei dem Berner Oberwil b. Büren entgegen, wo Emmentalerkäse fabriziert wird. Durch den Eichwald schliesslich erreicht man Büren an der Aare. Das Städtchen ist dank seiner 108 Meter langen Holzbrücke bis heute ein – wenn auch inzwischen beruhigter – Verkehrsknotenpunkt.
Gemütliche Wanderung durch den Regionalpark Aargau Nr. 2208
Zeihen, Stauftel — Schinznach Dorf, Oberdorf • AG

Gemütliche Wanderung durch den Regionalpark Aargau

Kaum aus dem Dorf Zeihen heraus, rattert ein Güterzug vorbei, Laster und Autos verschwinden lärmend im Bözbergtunnel. Keine Minute später jedoch umfasst die Wandernden Ruhe. Die junge Sissle fliesst leise gurgelnd. Etwas weiter oben fällt das Wasser über eine 5,4 Meter hohe Felsstufe. Es ist der höchste Wasserfall im Kanton Aargau. Der Einstieg in diese Wanderung überrascht, und abwechslungsreich geht es weiter. Da ist das eingassige Strassendorf Linn, Geschäftsstelle des Juraparks Aargau. Da verwundert es nicht, dass man hier auf Teiche, Holz-, Lesesteinhaufen, Hochstammbäume und Hecken trifft, alles Strukturen, die von einem sorgfältigen Umgang mit der Natur zeugen. Höhepunkt in Linn aber ist die 800-jährige Linner Linde. Weiter geht es zum Linnerberg, von wo aus das industrielle Aargau beeindruckt. Bei der Waldlichtung Möösere schweift der Blick auf die mit Buchenwäldern bestockten Hügel, aus denen mittelalterliche Burgruinen ragen. Und schliesslich führt ein mit Mauern aus Jurakalk gestützter Weg entlang von Rebbergen ins Dorf Schinznach und zur Busstation. Ein Rundgang durchs Dorf vor der Heimreise lohnt sich.
Auf Walserpfaden durch Obersaxen Nr. 2207
Obersaxen, Meierhof Post — Obersaxen, Friggahüs • GR

Auf Walserpfaden durch Obersaxen

Die Berge der Surselva glitzern in der Morgensonne. Obersaxen aber liegt noch im Schatten. Davon und von den guten Schneeverhältnissen profitiert diese Winterwanderung. Sie führt vom Weiler Meierhof zum Weiler Friggahüs und ist nur eine von vielen Winter- und Schneeschuhwanderungen, die Obersaxen zu bieten hat. Auf der Wanderung kann die für die Walser typische Baukultur bestaunt werden. Denn Obersaxen wurde im Mittelalter von Walsern besiedelt und ist bis heute eine deutschsprachige Enklave in der sonst rätoromanischen Surselva. Die Wanderung startet auf der Meierhoferstrasse talauswärts in Richtung des Ortsteils Markal. Hier macht der Weg eine Spitzkehre und steigt zur Chlinga ab, wo er den St. Petersbach quert und dann zum Weiler Giraniga ansteigt. Der Weg quert hier die Autostrasse. In mehreren Kehren geht es nun stetig aufwärts bis Ober Huot. Auf der für die Winterwanderung präparierten Waldstrasse steigt man zur Busstation Friggahüs ab, nahe dem Weiler St. Martin, der ganz im Stil der Walser gebaut ist.
Auf historischem Weg ins Muotatal Nr. 2205
Hoch-Ybrig, Talst. Laucheren — Oberberg St. Karl • SZ

Auf historischem Weg ins Muotatal

Es gibt Verkehrswege, die seit Urzeiten begangen werden. Einer davon ist der «Alte Schwyzerweg» von Einsiedeln nach Schwyz. Ihm folgt diese Winterwanderung ab Oberiberg bis zur Ibergeregg. Im Sommer führt der Weg über sumpfige Moore umgeben von Wald. Er ist darum mit Strukturen gesichert. Im Winter aber liegt er unter Schnee. Die Moore bieten jetzt Unterschlupf für Wildtiere. Tafeln mahnen, deren Lebensraum zu respektieren und die Pisten und Wege nicht zu verlassen. Auf der Ibergeregg dann vergnügen sich Familien beim Skifahren. Der «Alte Schwyzerweg» führt auf direktem Weg nach Schwyz. Diese Winterwanderung aber geht aussichtsreich via Oberberg nach St. Karl im Muotatal und schliesst mit zwei Seilbahnfahrten ab. Die erste Seilbahn fährt von der Bergstation St. Karl nach Illgau, von da führt ein kurzer Fussmarsch zur Bergstation der Luftseilbahn Illgau-Ried.